Die Heidi Geschichte in 5 Bücher

Heidi in Frankfurt (Band 2)

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Das Bilderbuch hat 56 Seiten
28 grosse Zeichnungen
28 kleine Zeichnungen

1. Ausgabe im Jahr 2008

ISBN = 978-3-9523432-3-4 

„Als Heidi am ersten Morgen in Frankfurt seine Augen aufschlug, konnte es durchaus nicht begreifen, was es erblickte.“ Ja, für eine Frankfurter Oberbürgermeisterin ist es nicht ganz einfach: Da gibt es mit Heidi das allerliebste Kinderbuch überhaupt, und dann fühlt sich die Titelheldin nicht so richtig wohl in unserer Stadt. Da hat uns die wunderbare Johanna Spyri ein echtes Image-Problem beschert, denn das Kinderbuch prägte nicht nur auf Jahrzehnte das Bild der Schweiz, sondern auch das von Frankfurt am Main.

Natürlich versteht man das Heimweh nach den Schweizer Bergen und dann auch noch das allzu gestrenge Fräulein Rottenmeier! Zwar sind die Häuser heute noch höher als der Turm, den Heidi an der Hand des „Türmers“ besteigen durfte, und auch die Leute, „die alle so eilig waren“, sind auch in unserer Zeit oft noch in großer Hektik unterwegs. Und trotzdem bin ich mir sicher, im Frankfurt des neuen Jahrtausends hätte sich das Heidi wohl gefühlt. Wenn das Heidi heute am Mainufer spazierte, würde es auf freundliche Menschen treffen – nicht nur auf viele Schweizer Landleute, sondern Menschen aus über 170 Nationen, die alle in dieser Stadt heimisch geworden sind.

 

Und alle können sich in Frankfurt, der Stadt Goethes und der Buchmesse, nun auf ein neu bebildertes Heidi- Buch freuen, Band II, der die Reise Heidis nach Frankfurt schildert und wieder so liebevoll von Marlene Stör- Brenner illustriert ist wie der erste Band. Gerade eine so geschäftige Stadt wie Frankfurt braucht die kleinen kindlichen Geheimnisse, in die man in den Büchern von Johanna Spyri eintauchen kann.

 

Petra Roth


Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main

 

„Als Heidi am ersten Morgen in Frankfurt seine Augen aufschlug, konnte es durchaus nicht begreifen, was es erblickte.“ Ja, für eine Frankfurter Oberbürgermeisterin ist es nicht ganz einfach: Da gibt es mit Heidi das allerliebste Kinderbuch überhaupt, und dann fühlt sich die Titelheldin nicht so richtig wohl in unserer Stadt. Da hat uns die wunderbare Johanna Spyri ein echtes Image-Problem beschert, denn das Kinderbuch prägte nicht nur auf Jahrzehnte das Bild der Schweiz, sondern auch das von Frankfurt am Main.

Natürlich versteht man das Heimweh nach den Schweizer Bergen und dann auch noch das allzu gestrenge Fräulein Rottenmeier! Zwar sind die Häuser heute noch höher als der Turm, den Heidi an der Hand des „Türmers“ besteigen durfte, und auch die Leute, „die alle so eilig waren“, sind auch in unserer Zeit oft noch in großer Hektik unterwegs. Und trotzdem bin ich mir sicher, im Frankfurt des neuen Jahrtausends hätte sich das Heidi wohl gefühlt. Wenn das Heidi heute am Mainufer spazierte, würde es auf freundliche Menschen treffen – nicht nur auf viele Schweizer Landleute, sondern Menschen aus über 170 Nationen, die alle in dieser Stadt heimisch geworden sind.

 

Und alle können sich in Frankfurt, der Stadt Goethes und der Buchmesse, nun auf ein neu bebildertes Heidi- Buch freuen, Band II, der die Reise Heidis nach Frankfurt schildert und wieder so liebevoll von Marlene Stör- Brenner illustriert ist wie der erste Band. Gerade eine so geschäftige Stadt wie Frankfurt braucht die kleinen kindlichen Geheimnisse, in die man in den Büchern von Johanna Spyri eintauchen kann.

 

Petra Roth


Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main

 

 

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